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Kommunikations-Analysen:

 

Interessenvertretung für Kommunikatoren

Die Kommunikation der Verwertungsgesellschaften                Wort, Bild-Kunst und GEMA

 

Die Weiterverbreitung von Texten und Musik auf Text-, Bild- und Tonträgern und im Internet muss ebenso bezahlt werden wie die Nutzung in Bibliotheken, Büros und  Ge­schäften. Um das in Deutschland für alle Kreationen sicherzustellen, die nicht gemeinfrei verwen­det werden dürfen (der Beitrag erläutert, was das ist), gibt es VG Bild-Kunst und die Gesellschaft für musikalische Aufführungsrechte (GEMA) dazu aufgerstellt haben und wie sie kommunizieren.

 

Erschienen im Juni 2016 als Teil 7.53 des Handbuchs Kommunikationsmanagement, www.hlv-kommunikationsmanagemdeent.de

Kommunikation für Kommunikatoren

Verbandskommunikation am Beispiel des Deutschen Journalisten-Verbandes

 

Verbände sind in hohem Maß Kommunikationsorganisationen. Ein Verband haupt-beruflicher Kommunikatoren sollte diese Aufgaben besonders gut erledigen können.  Der DJV ist ein Berufsverband und gleichzeitig eine Gewerkschaft. Der Text informiert über diese beiden Rollen des DJV sowie über dessen Struktur und Ziele und zeigt, wie der Verband in diesen beiden Bereichen jeweils kommuniziert. 

 

Erschienen im Juni2016 als Teil 7.44 des Handbuchs Kommunikationsmanagement, www.hlv-kommunikationsmanagement.de

Online-Gerüchte einfangen

Risiken der Online-Kommunikation und Abhilfemöglichkeiten

 

Verbreitet sich ein Gerücht online, ist es schwer wieder unter Kontrolle zu bringen. Experten an der University of Washington in Seattle haben untersucht, was trotzdem getan werden kann, um den Schaden von Online-Gerüchten zu minimieren. Die For-scher haben Fälle untersucht, über die sich zunächst in Twitter Vermutungen und unbestätigte Aussagen verbreiteten. Viele User nahmen sie zuerst für bare Münze. Unbestätigte, zweifelhafte, fehlerhafte oder rund­heraus falsche Aussagen zogen diese Nutzer dem Risiko vor, gar keine Informationen zu er­halten. So förderten sie die Gerüchteküche massiv. Informationen mit gegenteiligem Inhalt ka­men gegen die Lawine anfangs nicht an. Der Beitrag zeichnet diese Fälle nach, zeigt, wie sich die Gerüchte einfangen ließen und gibt Kommunikationsfachleuten Hinweise, wie sie in solch einem Fall möglichst schnell reagieren können. Zudem erläutert er, welche kommunikativen Grundregeln befolgt werden sollten und welche anzuwendenden Krisenkommunika-tionsgrundsätze, die auch vor dem Zeitalter des Internet Gültigkeit hatten, auch weiterhin von Wert sind.

 

Erschieinen im Juli 2016 als Teil 2.77 des Handbuchs Kommunikationsmanagement,

www.hlv-kommunikationsmanagemdeent.de

Weitere Neuveröffentlichungen:

zusammen mit Saskia Brauer: Kommunikation für Kommunikatoren. Verbandskom-munikation am Beispiel des Deutschen Journalisten-Verbandes. In: Piwinger, M. et al. (Hrsg): Kommunikationsmanagement. Loseblattsammlung. Neuwied, Teil 7.54: 1-42.

zusammen mit Saskia Brauer: Die Macht der strategischen Kommunikation. Zur ethischen Begrün­dung kommunikativer Methoden. In: ibid., Teil 2.75: 1-35.

 

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